Aktuelle Pressemitteilungen
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Neues Konzept
"P R O L Ö G"
Problemlösungs-Gruppe
"Lust auf Veränderungen?"

"Unternehmer helfen Unternehmern"
Der Arbeitskreis als PROLÖG-Arbeitsgruppe

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Ausgangsbasis:
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten und schwacher Konjunktur, ist es wichtiger denn je, sich neu zu orientieren. Ebenso wichtig ist es, nach möglichen Kooperationen, Netzwerken und Allianzen Ausschau zu halten und Partner zur Seite zu haben, um sich bei anstehenden Fragen und Problemen vertrauenvoll und unkonventionell auszutauschen. Was in Großunternehmen durch interne Clearing- und task force-Teams geregelt ist, muß auch für KMU`S durch externe Erfahrungsaustausch- bzw. Problemlösungsgruppen möglich und machbar sein. Dies ist der Ansatz für die neue Idee des Controlling und Mittelstands Arbeitskreises Ostbayern.


Was ist die Idee von "PROLÖG"?
Gewußt wie? Gewußt mit wem? Vor dieser Frage steht sicherlich des öfteren der Klein- und mittelständische Betrieb. Der Controlling und Mittelstands Arbeitskreis Ostbayern hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, vor allem Klein- und mittelständische Unternehmen noch stärker in das Arbeitskreis-Netzwerk einzubinden und für die Arbeit im Arbeitskreis zu gewinnen. Durch permanenten Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen können aktuelle Themen und anstehende Probleme nicht nur besser und schneller gelöst werden, sondern sind auch wertvolle Synergien zu erreichen. Der Nutzen für diese Zusammenarbeit liegt sowohl auf der Ideen-Geber als auch auf der Ideen-Nehmer-Seite! Warum? Durch die gemeinsame Arbeit ergeben sich für alle am Prozess Beteiligten auch immer wieder neue Ansätze und Anregungen, die jeder für sich selbst und sein Unternehmen nutzbar machen kann.

Wie sieht das "PROLÖG-Konzept" konkret aus?
Ein Unternehmen stellt beim Arbeitskreis formlos einen Antrag - Telefonat, e-mail, Fax, etc. zur Be-und Abarbeitung eines entsprechenden Problemfeldes. Ansprechpartner ist in diesen Fällen der Arbeitskreis-Vorsitzende Dipl. Betriebswirt Walter Meissner.

Das jeweilige Unternehmen ist in der Regel bereits Mitglied im Arbeitskreis. Aber auch Nichtmitglieder können die PROLÖG-Arbeitsgruppe in Anspruch nehmen.

Die "PROLÖG-Arbeitsgruppe" setzt sich aus den Mitgliedern des Controlling und Mittelstands Arbeitskreises Ostbayern zusammen.

In Abstimmung mit dem Arbeitskreis-Vorsitzenden werden Veranstaltungort, Zeitpunkt, Programm, Ablauf und sonstige Formalitäten festgelegt. Dies erfolgt in der Regel im Rahmen eines ersten persönlichen Kontakt- und ersten Kennenlerngespräches.

Für eine PROLÖG-Arbeitssitzung und auch für alle weiteren Folgetagungen wird jeweils 1 Tag veranschlagt. Beginn ist hierbei in der Regel gegen 9.00 Uhr, Tagungsende gegen 18.00 Uhr. Dies wird jedoch von Fall zu Fall vereinbart.

Für den PROLÖG-Arbeitstag fällt für Arbeitskreis-Mitglieder eine Gebühr von € 250,00 an. Nicht-Mitglieder zahlen eine Tagesgebühr von € 350,00.

Der Veranstaltungsort kann sowohl beim auftraggebenden Unternehmen liegen, sofern die Voraussetzungen dazu vorhanden sind, kann aber auch ein anderer Tagungsort sein.

Der Vorsitzende des Arbeitskreises erstellt das Arbeits- und Tagungsprogramm, lädt dazu die Mitglieder des Arbeitskreises ein und übernimmt hierzu die gesamte Koordination. Die PROLÖG-Arbeitsgruppe sollte mindestens aus 10 Teilnehmern/Mitgliedern bestehen.

Eine Woche vor Arbeitsbeginn informiert der Arbeitskreis-Vorsitzende das auftraggebende Unternehmen und stimmt nochmals alle notwendigen Details und noch anstehenden Fragen ab.

Am geplanten Arbeitstag stellt der Arbeitskreisvorsitzende zu Beginn kurz das auftraggebende Unternehmen vor und informiert die Teilnehmer über das anstehende Arbeitsprogramm, die Vorgehensweise, den Ablauf sowie die Organisation.

Die Gesamt-Moderation, Projektleitung und Leitung der Arbeitssitzung liegt in den Händen des Arbeitskreisvorsitzenden.

Im Anschluß an die Information des Arbeitskreisvorsitzenden stellt sich das jeweilige Unternehmen im Detail der PROLÖG-Arbeitsgruppe vor, gibt konkrete Informationen zum anstehenden Problemfeld und legt fallweise auch Unterlagen vor. Erfolgt die Tagung direkt beim Gastgeber, wird zum besseren Kenenlernen auch eine Betriebsbegehung durchgeführt.


Die Vorgehensweise erfolgt nach den sechs Phasen und Stufen eines Problemlösungsprozesses.
Als Methode und Verfahren bieten sich das Projektmanagement sowie die Metaplan-Technik an.
Je nach Teilnehmerstärke erfolgt die Arbeit in ein oder zwei Projektgruppen.

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