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Neues Konzept "Unternehmer
helfen Unternehmern" |
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Ausgangsbasis: Wie
ist die Idee von "ERFAG" entstanden? Wie
sieht das "ERFAG-Konzept" konkret aus? Das jeweilige Unternehmen ist hierbei in der "Gastgeberrolle". Das Unternehmen ist in der Regel bereits Mitglied im Arbeitskreis . Aber auch Nichtmitglieder können die ERFAG-Arbeitsgruppe in Anspruch nehmen. Die "ERFAG-Arbeitsgruppe" setzt sich aus den Mitgliedern des Controlling und Mittelstands Arbeitskreises Ostbayern zusammen. In Abstimmung mit dem Arbeitskreis-Vorsitzenden werden Veranstaltungort, Zeitpunkt, Programm, Ablauf und sonstige Formalitäten festgelegt. Dies erfolgt in der Regel im Rahmen eines ersten persönlichen Kontakt- und ersten Kennenlerngespräches. Für eine ERFAG-Arbeitssitzung und auch für alle weiteren Folgetagungen wird jeweils 1 Tag veranschlagt. Beginn ist hierbei in der Regel gegen 9.00 Uhr, Tagungsende gegen 18.00 Uhr. Dies wird jedoch von Fall zu Fall vereinbart. Für eine ERFAG-Arbeitsitzung fällt für Arbeitskreis-Mitglieder eine Gebühr von € 250,00 an. Nicht-Mitglieder zahlen eine Tagesgebühr von € 350,00. Der Veranstaltungsort kann sowohl beim gastgebenden Unternehmen liegen, sofern die Voraussetzungen dazu vorhanden sind, kann aber auch ein anderer Tagungsort sein. Der Vorsitzende des Arbeitskreises erstellt das Arbeitsprogramm, lädt dazu die Mitglieder des Arbeitskreises ein und übernimmt hierzu die gesamte Koordination. Die ERFAG-Arbeitsgruppe sollte aus mindestens 10 Teilnehmern bestehen. Eine Woche vor Arbeitsbeginn informiert der Arbeitskreis-Vorsitzende nochmals das Gast-Unternehmen und stimmt nochmals alle notwendigen Details und noch offenen Fragen ab. Am geplanten Arbeitstag stellt der Arbeitskreisvorsitzende zu Beginn kurz das gastgebende und zu "ratende" Unternehmen vor und informiert die ERFAG-Teilnehmer über das anstehende Arbeitsprogramm, den Ablauf sowie die Organisation. Die Moderation und Leitung der ERFAG-Sitzung liegt in den Händen des Arbeitskreisvorsitzenden. Basis für die Unternehmensdiagnose und erste Standortbestimmung ist eine ausgearbeitete Checkliste, die sich auf alle wesentlichen Unternehmensbereiche sowie das Management bezieht und an alle Teilnehmer ausgegeben wird. Im Anschluß an die Information des Arbeitskreisvorsitzenden stellt sich das jeweilige Unternehmen konkret und im Detail der ERFAG-Arbeitsgruppe vor, gibt konkret Auskunft zu gestellten Fragen und legt fallweise auch Unterlagen vor. Erfolgt die Tagung direkt beim Gastgeber, wird auch eine Betriebsbegehung durchgeführt. Nach konkreter Vorstellung des jeweiligen Unternehmens und Hinterfragung aller erforderlichen Informationen durch die ERFAG-Mitglieder sowie des Moderators erfolgt die Analyse, Auswertung und Beurteilung durch die ERFAG-Gruppe. Im Anschluß daran wird durch den Moderator das von der ERFAG-Arbeitsgruppe erarbeitete Ergebnis der ersten Standortbestimmung im Plenum vorgestellt und ausführlich diskutiert. Als Ergebnis daraus erfolgen von Seiten der ERFAG-Gruppe erste Vorschläge zu erkannten wesentlichen Problem- und Risikofeldern sowie Prioritäten. Im nächsten Schritt erfolgen seitens der ERFAG-Gruppe erste grobe Lösungsansätze zu Risiko- und Problemfeldern. Zum Abschluß wird in Abstimmung zwischen Gastgeber und ERFAG-Arbeitsgruppe vereinbart, ob, wie und wann weiter an welchen Themen gearbeitet werden soll. Der Arbeitskreisvorsitzende W. Meissner verabschiedet die Teilnehmer und übernimmt die weitere Koordination. Über die Arbeitssitzung erfolgt ein Ergebnis-Protokoll durch den Arbeitskreisvorsitzenden, das für alle Teilnehmer auch ins Internet gestellt wird. |
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